Wir über uns
- Von Mensch zu Mensch: SORGLOS-MOBILE


Beratungssituation am Schreibtisch in den Firmenlokalitäten in Olfen

Die Anfänge unseres Meisterbetriebes reichen zurück bis ins Jahr 2007. Gründer und Geschäftsführer Martin Zeine ist es auch heute noch eine besondere Freude, seine Kunden persönlich zu beraten. Als Meister des KFZ-Handwerks legt er aber auch mit Hand an, wenn E-Mobile oder E-Rollstühle fachmännisch repariert werden müssen.


Bei SORGLOS-MOBILE ist E-Mobilität - anders als etwa in einem Sanitätshaus – nicht Nebensache, sondern Hauptsache. Wir haben einen guten Marktüberblick und empfehlen Ihnen nur Fahrzeuge, von deren Qualität, Verarbeitung und Alltagstauglichkeit wir uns selbst überzeugt haben. Leider nicht immer selbstverständlich: unsere Mobilitätshilfen verfügen natürlich sämtlich über die notwendigen Zulassungen und Prüfungen. Auf alle Neufahrzeuge erhalten Sie eine Garantie von 2 Jahren, auf gebrauchte Fahrzeuge bieten wir 1 Jahr Gewährleistung.

Spätestens dann, wenn Ihr Fahrzeug gewartet werden muss, Sie mit einer Panne unterwegs liegen bleiben oder ein Unfallschaden behoben werden muss, werden Sie unseren eigenen Reparaturservice zu schätzen wissen. Es kommt häufig vor, dass Kunden Ihr Fahrzeug in unsere Werkstatt bringen, auch wenn dieses gar nicht bei uns gekauft wurde. Wir helfen in jedem Fall gerne weiter und reparieren herstellerübergreifend. Das gilt natürlich auch dann, wenn ein Ersatzteil benötigt wird oder die Batterie getauscht werden muss. Viele gängige Ersatzteile haben wir für die schnelle Reparatur auf Lager. So konnten wir bereits viele Kunden im Kreis Recklinghausen, im Ruhrgebiet und im Münsterland gewinnen.

Ausstellung Sorglos Mobile in Olfen E-Mobile
beratungssitation 2 Kunden und Mitarbeiterin von Sorglos Mobile.

Bei Neufahrzeugen brauchen Sie nicht „die Katze im Sack“ kaufen und sich nur auf die Beschreibungen im Online-Shop verlassen. Besuchen Sie unsere Geschäftsräume in Olfen, überzeugen Sie sich selbst von der Qualität unserer E-Mobile, E-Rollstühle und Rollatoren und machen Sie eine Probefahrt. Ihr Fahrzeug nach Wahl liefern wir komplett montiert an die gewünschte Adresse. Vor Ort erhalten Sie noch einmal eine persönliche Einweisung zur sachgemäßen Nutzung Ihrer Mobilitätshilfe.

Sollten Sie nur vorübergehend auf ein E-Mobil oder einen E-Rollstuhl angewiesen sein, ist unser Mietservice genau das Richtige für Sie.

Zögern Sie auch nicht, wenn Sie besondere Anforderungen haben. Wir sind nicht an einen bestimmten Hersteller gebunden, sondern suchen immer nach einer Lösung, die am besten zu Ihnen passt. So haben wir z.B. auch Tandem-Elektromobile, Kabinen-Fahrzeuge mit Rundum-Schutz oder reisetaugliche E-Rollis für Sie im Angebot.


Icon zur Kennzeichnung von HMV-Fahrzeuge

Hilfsmittelverzeichnis: der Leitfaden für eine evtl. Kostenübernahme!

Die deutschen gesetzlichen Krankenkassen haben ein Regelwerk erstellt, aus dem hervorgeht, welche Kosten für Hilfsmittel übernommen werden. Dazu zählen ausschließlich bewegliche Gegenstände, die dazu dienen, eine sichere Krankenbehandlung zu gewährleisten, vorhandene Behinderungen auszugleichen oder drohenden Behinderungen vorzubeugen. Klassisches Beispiel dafür sind z.B. Rollatoren und Rollstühle. Im Hilfsmittelverzeichnis – unterteilt in 99 übergeordnete Gruppen - sind diese Gegenstände aufgelistet. So sind in Gruppe 10 z.B. Gehhilfen für den Innenraum, den Außenbereich und den Straßenverkehr aufgeführt, zu der auch fahrbare Gehhilfen zählen, in Gruppe 18 sind u.a. Rollstühle und Elektromobile gelistet und in Gruppe 22 Mobilitätshilfen. Erfüllen Produkte genau festgelegte Eigenschaften und Qualitätsmerkmale, können Sie auf Antrag der Hersteller im Hilfsmittelverzeichnis aufgeführt werden.

Die Indikation für jedes Hilfsmittel wird von der Krankenkasse geprüft. Zwar ist das Hilfsmittelverzeichnis nicht im rechtlichen Sinne bindend, oberste Gerichte orientieren sich bei der Rechtsprechung aber daran. Die Kasse prüft auch, ob das Hilfsmittel für die betreffende Person notwendig ist. Dabei muss dieses nicht zwingend vom Arzt verordnet werden. Jede/r Betroffene kann das Hilfsmittel auch direkt bei der Krankenkasse beantragen und erhält dann von dort einen negativen oder positiven Bescheid. Das gilt natürlich auch für Personen, die in Pflegeheimen betreut werden.

Der GkV-Spitzenverband hat eigens für die Listung der Hilfsmittel eine Website eingerichtet. Dort können Sie das Hilfsmittelverzeichnis nach § 139 SGB V online nach geeigneten Produkten durchsuchen. Folgen Sie einfach diesem Link: www.hilfsmittel.gkv-spitzenverband.de Oder: Nehmen Sie Kontakt mit SORGLOS MOBILE in Olfen auf. Wir helfen Ihnen gerne persönlich weiter!


10 wichtige Aspekte, die Sie beim Kauf berücksichtigen sollten!

Ganz gleich, ob Rollator, Senioren-Mobils oder E-Rollstuhl: Beim Kauf Ihrer Mobilitätshilfe sollten Sie folgende Schlüsselfaktoren beachten.

Komfort und Ergonomie:

Die Mobilitätshilfe sollte bequem und ergonomisch gestaltet sein, um die Nutzung so angenehm wie möglich für Sie zu machen. Dazu gehören beispielsweise gepolsterte Sitze, verstellbare Griffe und Rückenlehnen.

Sicherheitsmerkmale:

Sicherheit ist ein entscheidender Faktor, wenn Sie sich im öffentlichen Raum bewegen. Bremsen, Reflektoren, stabile Reifen und eine robuste Konstruktion tragen dazu bei. Bei elektrischen Modellen sind auch Faktoren wie Batterielebensdauer, Lichtanlage und zuverlässige Steuerung wichtig.

Manövrierfähigkeit und Gewicht:

Die Mobilitätshilfe sollte leicht zu manövrieren sein, besonders in engen Räumen oder auf unebenen Oberflächen. Das Gewicht des Hilfsmittels ist ebenfalls wichtig, insbesondere wenn es regelmäßig in ein Fahrzeug gehoben werden muss.

Transport und Lagerung:

Je nach Einsatzzweck kann es wichtig sein, wie einfach die Mobilitätshilfe transportiert und gelagert werden kann. Steht wenig Platz zur Verfügung sind faltbare oder zerlegbare Modelle eine Alternative.

Anpassbarkeit:

Die Möglichkeit, die Mobilitätshilfe an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen, wie z.B. die Höheneinstellung von Griffen oder die Anpassung von Sitzgrößen, ist entscheidend für den Komfort.

Preis-Leistungs-Verhältnis:

Achten Sie nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität. Und: Ein Fachhändler vor Ort bietet Ihnen die Möglichkeit zur individuellen Beratung und Probefahrt und ist auch nach dem Kauf für sie da – z.B. für Zubehör, Reparatur und Wartung.

Zuverlässigkeit und Lebensdauer:

Da Sie Ihre Mobilitätshilfe häufig täglich nutzen, sollten Sie sich auf ihre volle Funktionalität – auch unter widrigen Umständen – 100 % verlassen können.

Service und Garantie:

Ein guter Kundendienst und Garantieleistungen sind wichtige Kriterien beim Kauf. Während der Online-Handel oft günstigere Preise bietet, fehlt es ihm meist an Service und individueller Beratung, die ein lokales Fachgeschäft bietet. Dort können Sie beim Neukauf auch Ihre gebrauchte Mobilitätshilfe in Zahlung geben.

Individuelle Ausstattung:

Soll die Steuereinheit für Ihren Elektro-Rollstuhl rechts oder links angebracht werden? Wünschen Sie zusätzliche Extras wie Korb oder Taschen für Einkäufe, Halterungen für Gehstöcke oder Windschutz für Ihren E-Scooter?

Persönliche Bedürfnisse und Vorlieben:

Auch persönliche Vorlieben, Besonderheiten auf Grund der Art der Behinderung, der tägliche Gebrauchsumfang und persönliche ästhetische Vorlieben sollten bei der Kaufentscheidung einfließen.

Lassen Sie uns gemeinsam die perfekte Mobilitätshilfe für Sie finden!



Denn wir wollen, dass Sie möglichst sorglos auch schwierige Lebenslagen meistern. Dabei unterstützen wir Sie gern mit Herz und Hand.

Beachten Sie auch unsere Angebote: